Focus-Thema: IT im Mittelstand


Unternehmens-Informations-Architektur

Dieser sperrige Begriff beschreibt eine Modellierung, die umfassend Geschäftsprozesse, Informationsbedarfe, Daten und Anwendungen mit technischen Plattformen verknüpft. Dabei umfasst der Begriff sowohl die Dokumentation des bestehenden als auch die Definition eines zukünftigen Zustands.

Unternehmerische Realitäten zeigen häufig Lücken auf den Ebenen dieses Architektur-Modells.

Bisher wurden diese Lücken durch selbst entwickelte Software oder Tools und den Einsatz erworbener Software-Lizenzen geschlossen, oder sogar manuell verarbeitet.

Mit dem 'Software-as-a-Service'-Ansatz werden in den kommenden Jahren vielfältigste Angebote zur Informationsverarbeitung entstehen, beginnend bei anderen Nutzungsmodellen etablierter Lizenzgeber bis hin zu ganz neuen Anwendungen, die auch in Ihrem Unternehmen Lücken schliessen können.

Kennen Sie die Lücken in der Informationsverarbeitung?


Ist Ihr Unternehmen fit für die Zukunft?

Die aktuell - auch wieder von der CeBIT 2011 aufgenommene - Diskussion um das CloudComputing beinhaltet für mittelständische Unternehmen große Chancen, aber auch erhebliche Risiken.

Insbesondere der 'Software-as-a-Service'-Ansatz kann helfen, bestehende Lücken in der Informationsbereitstellung und -verarbeitung schnell und wirksam zu schliessen. Das erfordert gegebenenfalls Freiheitsgrade für Geschäftseinheiten, die in der Vergangenheit kaum existierten.

Natürlich können IT-Manager auch Teilaspekte des Trends aufnehmen und selbst Technologien so kombinieren, dass Ihr Unternehmen eine Private Cloud besitzt.

Tatsächlich sollte zuvor in größtmöglicher Unabhängigkeit von bestehenden Ressourcen, Kapazitäten und Voreinstellungen der mögliche betriebliche Nutzen -wirtschaftlich und unternehmerisch- bewertet werden.

Ist Ihr Unternehmen fit für die Cloud?


IT-Management von Services?

Bereits um den Jahrtausendwechsel wies das Marktforschungsunternehmen GARTNER darauf hin, dass erhebliche Unterschiede in den Anforderungen von Geschäfts- und IT-Verantwortlichen an das IT-Peronal existieren.

Während die IT-Manager vor allem technischen Fähigkeiten einen hohen Stellenwert einräumten, erwarteten ihre internen Kunden aus den Geschäftseinheiten vor allem ausgeprägte soziale sowie betriebswirtschaftliche Fähigkeiten und Kompetenzen.

Seit dieser Studie hat sich in der Welt der Informations- und Kommunikationstechnologie vieles getan. Vor allem eines aber bestimmt die Zukunft: Der Wechsel von Technologie-Beschaffung hin zur Nutzung von Services. Dabei werden Services von technisch ausgerichteten IT-Verantwortlichen mitunter abgelehnt.

In vielen Unternehmen fühlen sich Inhaber oder Geschäftsführer für die Ausrichtung der IT verantwortlich und stützen sich in technischen Fragestellungen auf ihre IT-Verantwortlichen. Weitergehende Ausrichtung wird bei regionalen Händlern/Systemhäusern - in seltenen Fällen bei Herstellern oder Analysten - eingeholt. Dieses Vorgehen generiert häufig Lücken zwischen Erforderlichem, Machbarem und mit eigenen Fähigkeiten Umsetzbarem.

Wie gut ist Ihr IT-Team für das Management von IKT-Services vorbereitet?

Vereinbaren Sie mit uns ein unverbindliches Gespräch!